

Psychotherapie Maria Werni, MSc in Maria Enzersdorf
Als Ihre Therapeutin begleite ich Sie mit Empathie, Wissen und Erfahrung


Ich arbeite als Ihre Therapeutin sorgsam und zielgerichtet. Ich setze dort an, wo Veränderungen unmittelbar spürbar werden – bei den inneren emotionalen Verletzungen. Dank meiner breiten Psychotherapeutischen Ausbildung in unterschiedlichen Therapierichtungen ist es mir möglich, aus einem reichhaltigen Methodenkoffer jene Interventionen und Werkzeuge auszuwählen, die zu Ihrer persönlichen Situation passen.
Transparenz und Selbstbestimmung sind für mich die Grundlage einer tragfähigen therapeutischen Beziehung. Deshalb ist es mir wichtig, dass Sie nachvollziehen können, warum ich welche Intervention setze. Ich vertraue auf Ihre innere Weisheit und begleite Sie mit meinem Expertenwissen. Gemeinsam gehen wir den Weg der Veränderung.
Mein Ziel ist es, Ihnen rasch Erleichterung zu verschaffen, neue Sichtweisen zu entdecken, Altes loszulassen, Ängste abzulegen und Beziehungen konstruktiver und erfüllender zu gestalten.
Verstehen, was in uns vorgeht – Wissen als Teil der Therapie
Psychoedukation in der Psychotherapie
Mir ist wichtig, dass Sie nicht nur spüren, dass Psychotherapie wirkt, sondern auch begreifen, wodurch seelische Belastungen wie Depressionen oder traumatische Erfahrungen entstehen können und wie sie verändert werden können. In unseren Sitzungen vermittle ich leicht verständlich, wie innere Prozesse ablaufen und weshalb bestimmte therapeutische Methoden oder Übungen hilfreich sind.
Denn wer erkennt, was im Inneren passiert, kann Veränderungen bewusst und aktiv unterstützen.

Meine psychotherapeutischen Methoden
Nicht alles lässt sich mit dem Verstand erfassen – manches darf sich im Unbewussten entfalten und lösen. Die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) nutzt innere Bilder, Symbole und Fantasiereisen, um unbewusste Prozesse anzuregen und therapeutisch zu begleiten.
Im Zentrum der Schematherapie stehen Schemata – tief verankerte, oft unbewusste Denk-, Gefühls- und Verhaltensmuster, die meist in der Kindheit entstehen, wenn zentrale Grundbedürfnisse wie Liebe, Sicherheit oder Autonomie nicht ausreichend erfüllt wurden. Diese sogenannten Lebensfallen beeinflussen das Erleben im Erwachsenenalter und können psychische Belastungen verursachen.
Brainspotting geht davon aus, dass die Blickrichtung direkten Einfluss auf die Verarbeitung von Emotionen und Erinnerungen hat. Über eine gezielte Augenposition können implizite, nicht bewusst abrufbare Gedächtnisinhalte und damit verbundene neuronale Erregungsmuster aktiviert werden.
Skillstraining ist ein psychotherapeutisches Trainingsprogramm, das Menschen hilft, besser mit starken Emotionen, Stress und zwischenmenschlichen Herausforderungen umzugehen.
Die Achtsamkeitslehre hat sich in den letzten Jahren als bedeutsamer Ansatz zur Förderung psychischer Gesundheit, emotionaler Ausgeglichenheit und persönlichen Entwicklung etabliert.




